Mit Stolz darf ich sagen, dass meine Ausbildung von drei anerkannten Organisationen zertifiziert wurde:

• CMA (Complementary Medical Association)

• IPHM (International Practitioners of Holistic Medicine)

• CPD (Continuing Professional Development Certification Service)

Diese Zertifikate bestätigen nicht nur die Qualität der Ausbildung, sondern auch mein Engagement für kontinuierliche Weiterbildung und seriöse Tier-Naturheilkunde.

Tiere begleiten mich schon mein ganzes Leben.(im Bild unsere Tiere )  Ihre stille Sprache, ihre feine Wahrnehmung, ihr bedingungsloses Vertrauen haben mich immer wieder tief berührt. Doch mit der Zeit wurde mir klar: Viele der heutigen Tierkrankheiten entstehen durch die Bedingungen der modernen Tierhaltung

sei es durch unnatürliche Fütterung, Umweltgifte, mangelnde Bewegung oder seelische Belastungen.

Ich wollte nicht länger nur zusehen, sondern            Verstehen. Helfen. Heilen.
Und so begann mein Weg in die Welt der 

natürlichen Tierheilkunde .

Ein Weg voller Respekt vor der Natur, tiefer Verbindung zum Tier und dem festen Glauben an die                Selbstheilungskraft jedes Lebewesens.

Die Ausbildung dauerte sieben Monate, und sie war – ehrlich gesagt – deutlich mehr als „nur“ ein Kurs. Ich habe mich intensiv mit einer Vielzahl an Themen beschäftigt, unter anderem:

• Anatomie und Physiologie von Hund und Katze

• Naturheilkundliche Diagnostik

• Heilpflanzen für Tiere

• Homöopathie und Bachblüten 

• Ätherische Öle – sicherer Einsatz bei Tieren

• Verdauungsstörungen, Hautprobleme, Allergien, Stress

• Tierschutz, Ethik und rechtliche Grundlagen

Dabei habe ich nicht nur Theorie gelernt, sondern auch viele Fälle analysiert, und Hausrezepte entwickelt .

Besonders fasziniert bin ich von der Pflanzenheilkunde. 

Wie tiefgreifend eine gezielt eingesetzte Kräuterzubereitung wirken kann – sei es zur Unterstützung der Leber, zur Beruhigung gestresster Nerven oder zur Stärkung des Immunsystems – begeistert mich täglich aufs Neue.

In meiner Ausbildung habe ich mich daher besonders mit jenen Krankheitsbildern beschäftigt,

die häufig durch die moderne Tierhaltung entstehen:

• Chronischer Stress durch Reizüberflutung oder Bewegungsmangel

• Hautprobleme und Allergien durch Futtermittelzusätze

• Verdauungsbeschwerden durch unausgewogene Ernährung

• Verhaltensauffälligkeiten infolge seelischer Belastung

Die Kombination aus Heilpflanzen, energetischer Unterstützung und ganzheitlicher Sichtweise bietet hier neue Wege sanft, aber wirksam.

Ein bedeutender Schritt auf meinem Weg ist die energetische Arbeit mit Reiki. Tiere haben eine außergewöhnliche Sensibilität für feinstoffliche Energien – sie spüren unsere Absichten, Emotionen und unser energetisches Feld auf intuitive Weise.

Aktuell bereite ich mich auf eine vertiefende Reiki-Ausbildung vor, um Tieren auf energetischer Ebene noch wirksamer helfen zu können. Die ersten Reiki-Grade (Reiki 1 und 2) habe ich bereits erfolgreich absolviert. Mein Ziel ist es, meine Fähigkeiten weiter zu verfeinern, um energetische Blockaden zu lösen, das Nervensystem zu stabilisieren und die Selbstheilungskräfte gezielt zu aktivieren – insbesondere bei seelisch belasteten oder traumatisierten Tieren.

Wer denkt, mit dem Zertifikat ist der Weg zu Ende, täuscht sich. Für mich ist es erst der Anfang. Ich habe bereits die nächste Weiterbildung geplant – diesmal mit dem Fokus auf heimische Wildkräuter und ihre Anwendung bei Tieren. Denn die Natur bietet uns unendlich viele Möglichkeiten – wir müssen sie nur erkennen und verantwortungsvoll nutzen.